Es duftet anders.
Die Geräuschkulisse? Kein Vergleich!
Man hat wieder Zeit, sich mit jeder Fliege einzeln auseinanderzusetzen.
Gemüse gibt’s nur noch im Supermarkt.
Unser altes Brot müssen wir wieder selber essen.
Die Aussicht auf Aussicht ist eher bescheiden.
Und auch wenn ich den beiden Gockeln mitunter am liebsten den Hals umgedreht hätte,
selbst die wünschte ich mir herbei.
Ihr habt mein volles Mitgefühl 😉
Liebe Grüße von der Silberdistel
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Danke, das hilft mir mit Sicherheit über den Trennungsschmerz von Benedict und Nicolaus hinweg.
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Aus? Vorbei? Och menno….. 😦
Warum vergeht die Zeit im Urlaub immer so schnell?
LG und eine gute Nacht
AnDi
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Also ganz genau genommen war es ja nicht Urlaub, sondern nur Alltag an einem anderen Ort. 😉
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Ja, leider hat alles Schöne immer ein Ende. Danke für all die interessanten und manchmal auch lustigen Eindrücke von Eurem Urlaub in Schweden. Bin mal gespannt, wo es das nächste Mal hingeht.
Liebe Grüsse,
Claudine
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Über solche Themen zu schreiben, bereitet mir naturgemäss grossen Spass.
Einfach dranbleiben, liebe Claudine, du wirst hier bestimmt früher oder später wieder über „Alltag an einem anderen Ort“ lesen können.
Grüessli
Bea
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Schon wieder vorbei? Die Zeit ist aber schnell vergangen. Naja, immer, wenn einem was gut gefällt.
LG Gabi
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Tja…
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Bist du also wieder daheim?
In den Bergen….Bestimmt gehst du bald wieder wandern?
Was mich nach wie vor interessiert, ist,
warum dort Nacktschnecken eingefroren wurden.
Das geht mir nicht aus dem Kopf.
mit krautigen Grüßen!
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Ja, wir sind daheim. Wir wohnen zwar in der Schweiz, aber da wir die Berge nicht gerade im Vorgarten stehen haben, wird das Wandern (was zweifellos eine unserer zahlreichen Optionen ist) vorläufig eher im Flachland stattfinden. Denn, ganz ehrlich, nach 1000 Kilometern Deutscher Autobahn habe ich vorerst das Autofahren ziemlich satt.
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Diesen Abschiedsschmerz verstehe ich nur allzugut,
liebe Frau Flohnmobil,
Schweden, Schweden ist einfach anders… und geht tiefer…
Dennoch:
Mycket välkommen hemma – hemma är bäst… 🙂
Kram Hausfrau Hanna
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Ach ja… snief… aber zu Hause ist es eben auch schön. Anders schön.
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Hallo Bea willkommen in der Schweiz wo es diese Jahr leider bis jetzt noch keinen richtigen Sommer gab – einzig die Wärme stimmt. Gruss Jürg
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Also so übel, wie ihr alle immer sagt, finde ich dieses Schweizer Wetter gar nicht. Seit wir zu Hause sind, hat es erst 1 x kurz geregnet. 😉
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Hinfahren ist nicht schwer, trennen dagegen sehr. Freue dich auf nächstes Jahr. Der Viecher werden noch mehr sein und die Nesseln stehen wieder hoch, ganz für dich, Pardon euch beide.
Willkommen in der etwas anderen Schweiz.
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Noch mehr Viecher? Vielleicht ein Kamel oder ein paar Elche…
Nein danke!!!
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Wie wäre es mit dem Elefanten den Hundertjährigen?
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Wo tigert denn der rum?
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Im Buch „der Hundertjährige der aus dem Fenster …. „
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