Man sieht allerhand im Zusammenhang mit Massnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus. Es war mir in den letzten Wochen und Monaten trotz diverser Einschränkungen mehrfach vergönnt, in Hotels zu übernachten. In Sachen Frühstücksbuffet habe ich da Diverses angetroffen.
Es reichte von zeitlicher Staffelung der Frühstücksgäste über Desinfektionsmittel am Anfang des Buffets (nicht immer sind die Räumlichkeiten derart, dass ein Anfang ersichtlich ist,) über vorgeschnittenes, abgepacktes Brot direkt am Tisch bis hin zu Plexiglasscheiben, unter/hinter denen Birchermüesli, Käse und Co. geschützt waren.
Alles Massnahmen, die Sinn machen und nachvollziehbar sind. Allerdings sei mir die Frage erlaubt, weshalb die Birchermüesli-Portionen einzeln in der Kühle stehen, damit man nur sein Gläsli anfassen muss, während das Messer zum Brot schneiden allgegenwärtig auf dem Holzbrett liegt. Vom Brot, das anzufassen sich trotz bereitgestellter Stoffserviette nicht völlig vermeiden lässt, ganz zu schweigen.
Den allergrössten Blödsinn habe ich kürzlich erlebt. Ich lasse bewusst den Namen des Hotels weg, denn die Betreiber haben es dort ohnehin nicht leicht. Aber wenn jede Salamischeibe einzeln vakuumiert ist, während man das Brot selber schneiden muss, vermisse ich schon die vielbemühte Prise gesunden Menschenverstands.
Bei den vakuumierten Salamischeiben musste ich herzhaft lachen. Was es nicht alles gibt….. ❗️❗️❗️
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Kalbfleischwurst-Rugeli waren auch noch im Angebot. 🤨
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Waren die auch vakuumiert???
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Logo! Konsequent inkonsequent.
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Im B& B unseres Jugendfreundes, wurde das ganze Frühstück an den Tisch serviert. Wir wählten am Abend aus was wir neben Kaffee und Brot wollten. Und auch das Brot kam im kleinen Körbchen auf den Tisch.
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So eine Variante hatten wir auch schon. Ist natürlich viel aufwendiger als ein Buffet.
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Bifi für alle!
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