Ins Wasser gefallen ist der Sonntag zweifelsfrei. Und die Aussichten auf die kommenden Tage sind kaum weniger feucht. Immerhin, die Natur wird den ausgiebigen Regen zu schätzen wissen.
Was es mit dem Haus auf diesem Bild auf sich hat, weiss ich bis heute nicht. Ich vermute, dass mir im Juni 2012 in Malmö eine makabre Art von Kunst vor die Linse geschwommen ist.
Oh-oh-oh…
LikeLike
Wirklich ziemlich makaber. Ob das Menschen, denen bei einer Hochwasserkatastrophe tatsächlich ihr Hab und Gut davongeschwommen ist, auch gut finden?
LikeLike
Nein, die finden das wohl eher nicht so gut. Je länger ich mir das Bild (erneut) betrachte, muss ich sagen, dass da wirklich keine wahre Überschwemmung stattgefunden haben kann, bauen doch die Schweden relativ solide. Und das Haus scheint ja trotz allem noch relativ intakt.
LikeLike
Wir werden wohl nicht erfahren, was damit wirklich bezweckt wurde.
LikeLike
Kunst erschliesst sich mir oft nicht,
liebe Frau Flohnmobil,
auch wenn es sich hier *stön* offensichtlich um schwedische handelt… 😉
Herzlich Hausfrau Hanna
LikeLike
Liebe Hausfrau Hanna
Ich leide grad irgendwie kunstvoll mit in Anbetracht der feuchten Misere.
Grüessli
Bea
LikeLike
Da ist der Hafenkran in Zürich doch das bessere Kunstobjekt !
LikeLike
Davon muss ich mich erst noch in Natura überzeugen.
LikeLike
Ganze Häuser ins Wasser fallen lassen können bloss die Schweden.
Mich erinnert das Bild an meine letztjährige Radtour der Elbe entlang. Das Schwemmgut dort sah weit schrecklicher als das Häuschen in Schräglage auf obigem Bild aus.
LikeLike
Mit dem dramatisch-gewichtigen Unterschied, dass bei dir alles authentisch war.
LikeLike
Hm, unter einem Hausboot hatte ich mir eigentlich bisher etwas anderes vorgestellt. Wie man sich doch zuweilen irren kann 😉 😀
Liebe Grüße von der Silberdistel
LikeLike
Wie bitte – Hausboot?!?
Da muss man wohl schon an der Ostsee wohnen, um auf solche Ideen zu kommen. 😉
LikeLike