Wo die Redewendung her kommt, weiss ich nicht. Was sie bedeutet nur zu gut. Und dass sie heute zur Anwendung gekommen ist, hat mir jeder einzelne Blick aus dem Fenster bestätigt, den ich gewagt habe.
Weiss vielleicht jemand von euch, wieso es heute Bindfäden geregnet hat und nicht etwa Packschnüre, Grashalme oder Schuhbändel?
Gegenfrage: hat schon mal jemand versucht mit diesen geregneten Bindfäden was zu binden?
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Da müestisch glaub ziemli tifig siii!
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Fäden sind länger als Schnüre, Halme oder Bändel.
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Aber auch der längste Faden ist einmal zu Ende…
… so auch der regnerische Bindfaden. Es ist trocken draussen, man ist ja mit wenig zufrieden dieser Tage.
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Es kommen weitere Fäden. Gerade schaute ich den Wetterbericht.
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Wäääh!!!
Frau Flohnmobil droht mit Auswanderung.
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Gute Idee, ach ich bin noch nicht meine eigner Chef! Jedenfalls bei der Arbeit ist das so.
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Der Ausdruck „aus dem Nähkästchen plaudern“ kommt von Theodor Fontanes Roman „Effi Briest“. Effi hat die Briefe Ihres Liebhabers im Nähkästchen versteckt und wähnte sie dort sicher vor ihrem Ehemann. Leider war dies nicht der Fall, wie man weiss.
Woher das mit den Bindfäden kommt weiss ich nicht.
Liebe Grüsse
Frau A. vom Bodensee
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Verehrte Frau A.
Vielen Dank für die Aufklärung. So etwas wie Effi könnte mir nie passieren, ich habe kein Nähkästchen… 😉
Herzliche Grüsse an den Bodensee
Bea
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