Auf Safari

Frau Flohnmobil ist auf Safari. Zwar nicht auf Grosswildjagd, obschon es schon Sichtungen von Gämsen und Hirschen gab, aber auf Skisafari.

Eine Skisafari im Südtirol beinhaltet im wesentlichen ein mehr oder weniger zentral gelegenes Hotel, einen Reisebus und einen Skipass für eine immens grosse Region mit zahlreichen Skigebieten, die sich unter dem Begriff Dolomiti Superski zusammengeschlossen haben. 459 Anlagen und 1181 km Pisten, so steht es jedenfalls im Internet.

Das Herzstück ist die Sellaronda. Diese Rundtour um den Sellastock kann von verschiedenen Ausgangspunkten aus in Angriff genommen werden. Gute Skifahrer schaffen die 40 km lange Tour über vier Dolomiten-Pässe locker. Sehr gute Skifahrer können es sich sogar erlauben, einen nicht idealen Einstieg zu wählen, der ihnen ein paar zusätzliche Pistenkilometer beschert. Diese Variante hat übrigens unser Grüppchen gewählt. Knackpunkt der ganzen Runde ist nicht die Länge der Abfahrten, sondern die Zeit, die man in den Bahnen vertrödelt. Obschon – die Bahnen sind häufig auf dem neusten Stand und es gibt kaum Wartezeiten.

Eine solche Skirunde wäre allerdings auf eigene Faust kaum zu schaffen. Man müsste wohl ständig das Plänchen konsultieren oder Wegweiser suchen. Doch dafür haben wir ja unseren Skiguide Sepp. Ein Unikum, der Alle und Alles hier kennt und mit allen verschwägert oder zumindest befreundet zu sein scheint.

Alles in allem bin ich tief beeindruckt von dem, was ich auf der grossartigen Sellaronda angetroffen habe.

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Link zu Dolomiti Superski

10 Gedanken zu “Auf Safari

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