Nach den für unsere Verhältnisse eher kurzen Skiferien und dem ziemlich speziellen Aufenthalt im Hotel stand ich gestern zum ersten Mal wieder am Herd.
Herausgekommen ist dabei Folgendes:
In Worten: Scheiben vom Lammrack an Fenchel-Weisswein-Jus, Baumnuss-Chnöpfli und dreierlei Rüebli mit ein paar Tropfen Kürbiskern-Öl.
Erstmals seit einer gefühlten Ewigkeit kam mal wieder etwas Anständiges auf den Tisch. Dafür musste ich mich weiss Gott nicht gewaltig anstrengen.
Wen’s interessiert: Das Rezept habe ich hier gefunden.
Oh sieht toll aus…. wusste nicht, dass es Lammracks gibt… Lämmer schon 😉
Hbe’s nett
herzlich brigitte
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Tief unter der Wolle deiner Lämmer verborgen dürfte es auch so ein feines Stückli Fleisch geben.
Grüessli
Bea
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Sieht so lecker aus
Wir haben roladen gemacht 🙂
Lg
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Hallo Chef Alemán, willkommen im Flohnmobil!
Es war sogar noch besser, als es auf dem Bild aussieht. Mit Fotografieren wenn es draussen schon dunkel ist, tu ich mich schwer.
Herzliche Grüsse
Bea
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Wie ist der Name entstanden 😀
Flohnmobiel klingt toll.
Und keine sorge das Foto ist top , macht Appetit 😉
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Deine Frage habe ich im allerersten Blogbeitrag beantwortet. Aber ich kann ja nicht erwarten, dass du all meine Beiträge schon gelesen hast. 😉
Deshalb hier die Antwort: Flohnen ist ein in der Schweiz gebräuchlicher Ausdruck für faulenzen. Und mit einem Wohnmobil war ich zusammen mit meinem Mann jahrelang unterwegs. Die Kombination aus beidem ergibt zwangsläufig FLOHNMOBIL.
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Oh ja stimmt das habe ich schon mal gelesen du hast recht xD
Manchmal stehe ich auf dem Schlauch 😁
Danke für deine Antwort in drei Monaten frage ich dann noch mal :p
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Deine Küche hat definitiv mehr Sterne 😉
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Dem muss ich völlig unbescheiden vorbehaltslos zustimmen. 🙂
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Was sind denn Baumnuß-Chnöpfli? Käsespätzle?
Liebe Grüße
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Chnöpfli sind die Schweizer Version von Spätzle, ja. Und die geriebenen Baumnüsse, pardon, bei dir heisst das „Walnüsse“, habe ich leicht angeröstet, bevor ich die Chnöpfli in die Bratpfanne gegeben habe.
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Das Bild würde ich dem Hoteldirektor Gygax schicken zwecks Anschauungsunterricht wie der Gast im 4 Sterne Hotel zu verwöhnen ist. Und das ohne grossen Aufwand, das sollte doch für eine Küchenbrigade möglich sein.
En Gruess und schöne Tag
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Ich könnte mich dort ja mal als Köchin bewerben… 😉
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